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Hier findet Ihr eine Auswahl beliebter Spiele und Spaßigen Animationen für Euer Fest, Eure Familienfeier, Betriebsfest und vieles mehr!!!

Viel Spaß beim Lesen und MIT-Spielen ...!!!

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1. Märchentanz

 

Der Märchentanz!

Ihr lieben Damen und Herren, nun gebt mal schön acht,

es folgt jetzt ein Spiel, das allen viel Freude macht.

Nun wird mal ein Tänzchen gewagt, bei dem keiner weiß,

ob ihm sein Partner behagt.

Ich sage in Versen die Namen an, die ein jeder auf seinem Lose finden kann.

Die Musik spielt auch auf, wir wollen dann sehn,

wie ihr in der Mitte einen Tanz werdet dreh‘n.

Sollte einer von euch beleidigt sein, so scher er sich schleunigst ins Bette hinein. Wir brauchen nur Menschen mit Sinn für Humor, wer den nicht hat, ist ein armer Tor

Nun achtet schön auf meinen Wink, und geht dann in den Kreis geschwind:

1.        Es eröffnen den Tanz mit Wonne, der silberne Mond und die goldene Sonne.

2.        Nun ein lustiger Bursche, ein blitzsaubres Mädel, ihr kennt sie wohl alle, es sind Hänsel und Gretel.

3.        Zwei große Helden der Krimiwelt, ein Schuss, ein Schrei und eine Combo, wir begrüßen Miss Marpel & Columbo.

4.        Was kommt denn dort für ein nettes Pärchen, es ist der Paul mit seinem Klärchen.

5.        Nun kommt ein Paar vom Kintop dran, sie heißen Zarah Leander & Heinz Rühmann.

6.        Aus der Politik sind heute erschienen wohl, die eiserne Lady und Helmut Kohl.

7.        Was muschelt denn hier im Saale herum? Es freut sich jetzt bestimmt das Publikum. Sie ist keine Kleine und er kein Großer, sie heißen Adele Sandrock und Hans Moser.

8.        Und jetzt "Mit dir vielleicht" von Nicole, schwingt der Roger Witthaker sein "scharfes Schwert" ganz toll.

9.        Zwei große Klappen, die werden niemals heiser, es sind Theo Lingen & Grete Weiser.

10.     Das Tausendschönchen sehr traurig ist, weil der Schmetterling immer eine andere küsst.

11.     Aus Ägypten sind jetzt da, Cäsar & Cleopatra.

12.     Und nun kommt Operettenton, die Chardasfürstin und der Juxbaron.

13.     Unter uns sind auch ein paar alte Berliner Bekannte: Tusnelde Tugendreich und der Eckensteher Nante.

14.     Seht doch das Mädchen, die Holde, komm Tristan, tanz mit deiner Isolde.

15.     Und aus der Gansterwelt stehen schussbereit, Bonny und Clyde.

16.     Alles Unglück auf Erden daher rührt, weil die Eva im Paradies den Adam verführt.

17.     Nun ist sie wohl endlich unter die Haube gekommen. Meint ihr wohl, ihr wisst es schon? Es ist die lustige Witwe mit dem Zigeunerbaron.

18.     Es kommen von den sieben Bergen, Schneewittchen und der Schönste von den Zwergen.

19.     Nun eilen in den Saal ganz schnell, der Buchhalter und seine Tippmansell.

20.     Ganz heimlich, auf leisen Sohlen, hat der Fuchs die Gans gestohlen.

21.     Und nun noch ein Pärchen aus der Kinderzeit, denn Rotkäppchen und der Wolf sind auch nicht weit.

22.     Jetzt ein Paar, so fromm und tugendreich im Sinn, es ist der Herr Pfarrer mit seiner Wirtschafterin.

23.     Mit ihnen tanzen fröhlich um die Wette, der Berliner Schusterjunge mit seiner Jette.

24.     Wie komme ich nur zu einem Manne, spricht zum Casanova die keusche Susanne.

25.     Es tanzen jetzt flink wie ein Wiesel, der Förster mit der Köhlerliesel.

26.     Auch auf diesem schönen Feste, vertragen sich Teufel und Engel aufs Beste.

27.     Es sprach der Hahn zu der gackernden Henne: Komm, wir üben ein Tänzchen auf der Tenne.

28.     Und ist die See auch noch so rauh, der Tiger der 7 Meere liebt seine Meerjungfrau.

29.     Zu einem lustigem Tänzchen als Ausgleichssport, eilen Steffi Graf & Boris Becker an diesen Ort.

30.     Zum Schluss legen Karl Dall & die Mieze vom Ballett, einen flotten Walzer aufs Pakett.

31.     Und wenn ihr glaubt, ich habe vergessen mich:
jetzt tanzt der Schönste im Saal und ich!

                                                                                                             .......Dankeschön!!!

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Das Kutschenspiel

Mitspieler: König, Königin, Linkes Vorderrad, rechtes Vorderrad, linkes Hinterrad, rechtes Hinterrad, linkes Pferd, rechtes Pferd, Kutscher

Es war einmal ein König und seine Königin. Dieses Königspaar wollte eines Tages mit seiner Karosse einen Ausflug machen. Der König sagte zu seiner Königin: "Liebe Königin, lass mir den Kutscher kommen." Der Kutscher kam zum König und zu seiner Königin und der König sprach zum Kutscher: "Kutscher, he Kutscher, hole unsere Pferde aus dem Stall. Hole auch unsere Karosse aus der königlichen Garage und binde die beiden Pferde vor die Karosse. Denn die Königin und ich wollen einen Ausflug machen.

Daraufhin ging der Kutscher in den Stall und holte die beiden Pferde heraus und spannte sie vor die Karosse. Die Königin sagte zum König:" Lieber König, frage den Kutscher , ob die beiden Pferde auch genug Hafer bekommen haben." Darauf rief der König dem Kutscher zu:" Kuuuuutscher, sind die Pferde auch satt?" Der Kutscher rief: "Jawohl, mein König".

Der Kutscher gab den Pferden die Peitsche und die Karosse setzte sich in Bewegung.

Nach einer Weile sagte die Königin zu ihrem König: " Mein guter König, mein bester König, ich glaube, das linke Vorderrad eiert".

Da rief der König zum Kutscher: "Kutscher, halte die Pferde an, und schaue nach dem linken Vorderrad, dem rechten Vorderrad, nach dem linken Hinterrad und nach dem rechten Hinterrad und nach der ganzen Karosse".

Der Kutscher schaute zum linken Vorderrad, dem rechten Vorderrad, nach dem linken Hinterrad und nach dem rechten Hinterrad und schließlich nach der ganzen Karosse".

In der Zeit, in der er die Karosse überprüfte, gab er erst dem linken Pferd zu saufen und dann dem rechten Pferd. Dann sagte er dem König, das alles an der Karosse in Ordnung sei und das sie die Fahrt fortsetzen könnten. Der Kutscher stieg auf den Bock und gab den Pferden die Sporen.

Nach  einer Weile sagte die Königin zu ihrem König: " Mein König, mein lieber König, mir ist kalt, lass uns nach Hause fahren!". Daraufhin sagte der König zum Kutscher: "Kutscher, he Kutscher, heeeee Kutscher, wende die Karosse, wir wollen nach Hause fahren".

Im Schloss angekommen, gingen der König und seine Königin in Ihre Gemächer. Der Kutscher spannte die Pferde aus und schob die Karosse in die Garage. Dann schaute er nach allen vier Rädern: Zuerst nach dem linken Vorderrad, dem rechten Vorderrad, nach dem linken Hinterrad und nach dem rechten Hinterrad und nach der ganzen Karosse.

Dann ging der Kutscher zum König und zu seiner Königin und wünschte Ihnen eine gute Nacht.

Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann rennen sie noch heute um Ihre Stühle ! 

 

 

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Das Päckchenspiel 1

Du  hast ein Päckchen angenommen, für dich ist es auch angekommen.

Doch warst du im Leben schon immer schlau,

drum gib es einer dir nahestehenden Frau.

So, nun ist es in deinen Händen, und du darfst es einmal wenden.
Doch das Päckchen gehört nicht dir,

gib es dem Herrn, der am weitesten entfernt sitzt von dir.

Wenn du auch weit weg vom ... bist, man dich deswegen doch nicht vergißt.
Dreh dich einmal um, und zeig deinen Schneid, und bring es dem Mädchen mit dem schönsten Kleid.

Dein Kleidchen ist nett; wir haben es gesehen. Das Päckchen aber muß weiter gehen.
Drum ärgere dich nicht, du flotter Hase und bring es dem Herrn mit der größten Nase.

Die größte Nase? Das kannst du vergessen, denn keiner hat je nachgemessen.
Nun gräm dich nicht mehr, du mußt nicht weinen,
gib das Päckchen der Frau mit den schönsten Beinen.

Du hast schöne und auch stramme Waden, das Päckchen soll trotzdem ein anderer haben.
Deshalb sei flink, steh nicht auf dem Schlauch, und gib es dem Mann mit dem dicksten Bauch.

 

Dein dicker Bauch wird uns nicht stören, das wirst du sicher gerne hören. Nun sei wieder froh und heiter - und gib das Päckchen einfach weiter.

Das Spiel setzt sich fort, rund um die Uhr, drum bring es der Frau mit der schönsten Figur.

Eine schöne Figur ist immer ein Genuß, zum Dank dafür dem Herrn mit dem Bauch einen Kuss.

Doch das Päckchen ist noch nicht am Platze,

gib es schnell dem Herrn mit der größten Glatze.

Deine Glatze ist eine Ehr, sie kommt wohl vom vielen studieren her !?!
Doch vergiß heute mal dein Abitur und bring es der Dame mit der besten Frisur!

Um dein Frisürchen bist du wirklich zu beneiden, doch sei ein bißchen auch bescheiden;
denn noch immer muß das Päckchen wandern, gib es dem größten Herrn vor allen andern.

Du bildest dir jetzt wohl was ein, und willst der größte von allen sein?
Doch heute gibt es größeres auf der Welt,
denn für ... ist schließlich das Päckchen bestellt.

So, liebes ... , jetzt ist das Päckchen bei dir, und das ist richtig und jetzt bleibt es auch hier!

Mach es auf, laßt uns nicht warten nach dem drunter und drüber, wir hoffen doch sehr, Ihr freut euch darüber.

 

 

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Ein guter Rat von Mann zu Mann

 

... ,du in reifen Jahren, willst dir nehmen eine Frau.

Denke stets an die Gefahren, überleg es dir genau!

Hüte dich vor schwacher Stund! Willst du leben ohne Plagen,

kauf dir lieber einen Hund.

 

So ein Hund gehört Dir immer, weil er dich als Herrn erkennt.

Bei 'ner Frau geschieht das nimmer, denn Gehorsam ist ihr fremd.

Mitgift hat er freilich keine, aber eins weißt du genau:

So ein Hund wird immer treu sein, weißt du das bei deiner Frau?

 

So ein Hund weint keine Träne, niemals braucht er Aspirin.

Abends hat er nie Migräne und braucht nie was anzuziehn.

Willst du mal 'ne Reise machen, kannst du ruhig den Wauwau,

einem Freund in Pflege geben, mach das mal mit deiner Frau!

 

Vor den Läden steh'n die Frauen, neue Kleider sind ihr Ziel;

Können gar nicht satt sich schauen, haben heute nie zuviel.

Deinen Hund, den brauchst du nimmer, auszuschmücken wie 'nen Pfau. Denn er läuft ja nackend immer - mach das mal mit deiner Frau!

 

Kommst du einmal spät nach Hause; und willst du zu Bette gehn,

wird sie toben ohne Pause: "Geh, ich will dich nicht mehr sehn."

Tja, wie anders ist dein Hündchen, macht es mal zu laut Wauwau

Kriegt er eins aufs Hundemündchen, mach das mal mit deiner Frau!

 

Gehst du mitten auf der Straße - bleibt sie plötzlich stille stehn,

Lieber Mann, mich drückt die Blase, halt die Tasche, ich muß gehn.

Deinem Hund genügt ein Bäumchen, denn er nimmt's nicht so genau: Er hebt einfach hoch das Beinchen, verlang das mal von deiner Frau!

 

Mit den Kindern hast du Plage, jedes Jahr kommt eines an.

Trotzdem mußt du, ohne Frage, jeden Tag von Neuem ran.

Ohne das du ihn mußt lieben, bringt dir Junge dein Wauwau,

gleich auf einmal -sechs und sieben-

verlang das mal von deiner Frau!

 

Drum du lieber ... ,laß dir sagen: Laß die Finger von 'ner Frau.

Denn in spät'ren Jahren, wird sie häßlich, alt und grau.

Wird dein Hündchen dir mal zuwider, dannverkaufst du den Wauwau und kaufst dir einen neuen wieder - verkauf mal so 'ne alte Frau  !?

 

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Ein kleines Rauchermärchen

Es war einmal, vor vielen, vielen Jahren in einem fernen, fernen Land.

Man nannte diesesLand auch: "Jenseits von Attika".

An einem schönen Sommermorgen beschloss Johannes, ein Meister des Rouletts, seine Freunde durften auch John Player zu ihm sagen, einen Ausflug in die Wüste machen. Johann Player war ein überaus vornehmer Mann und eine englische Adelsgröße aus dem Hause King Size, eine Art Lord . An diesem Morgen war der Lord extra früh aufgestanden, sattelte sein Lastentier und ritt los. Nach einiger Zeit wurde sein Pferd immer langsamer. Daraufhin gab er dem Pferd die Peitsche und verlangte Merrit (mehr Ritt). Und plötzlich; sein Camel fiel teermaßen über einen Stein und der Lord flog im hohen Bogen in den   glühenden Stuywessand.

Das Camel war sehr erschöpft und zu keinem weiteren Schritt imstande, hatte es doch schon bei der letzten Ernte23 Kilo abgenommen. Der Lord stand nun ziemlich verdattert da, um ehrlich zu sein, er stand  Davidoff. Doch er dachte sich, hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

Zu Fuß machte er sich weiter auf den Weg. Zu seinem Glück dauerte es nicht lange, bis er auf eine fruchtige Kolloase(Goulloise) traf.

Am Wasserloch entdeckte er ein wunderschönes Mädchen. Es war die Tochter eines dampfenden Roth-Händlers. Für die beiden war es Liebe auf den ersten Blick. Zärtlich flüsterte sie dem Lord ins Ohr: "Ich HB dich lieb." Der Gedanke, die Frau eines richtigen Lords zu sein, gefiel ihr, es war so richtig Marlboro-mantisch.    

Anfänglich wollte sie nur schmusen, aber R6.

Auf dem Rückweg dachte er sich: "Was mach ich bloß, wenn mein Lucky Strike -t ? Aber wie sollte es in einem Märchen anders sein, alles nahm seinen Lauf und so hatten sie bald 2 Kinder, die hörten auf die Namen: NIK und OTIN.

Alle lebten glücklich bis an Ihr Ende.

Und wenn die Winzor nicht gestorben sind, dann singen Sie noch heute das alte Lied: "Lunge, komm bald wieder..."!!!

 

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Das Wunder am Gartenzaun

 

 

Ich hab 'nen wunderschönen Garten, eingezäunt mit lauter Ladden.

Die Ladden heern kurz uff übern Boden,

damit Sie nicht faul werd'n und verrotten; und hinterm Zaun sind noch Brommbeerhecken, man kann sie von draußen kaum entdecken.

 

Und wie wir noch Brombeern zu pflücken hatten

war ich neulich in meinen Gadden.

Und wie ich zufällig durch die Ladden durchgucke,

kimmt eener gelofen, als sei er meschugge.

Er kimmt immer näher und ich denk mir Nanu,

der kimmt direkt uff mein Gaddenzaun zu!

Dann war er am Zaun, guckt nunder und uff,

ich stand mäuschenstill und denk: Jetzt pass uff -

das ich nicht blind bin, das war een Wunder

denn der Kerl macht grad vor mir die Hose runner.

Dann tut er sich bedächtig bicken, um sich ein Mordsmitesser aus dem Rücken zu drücken.

 

Doch wie der Segen kam von oben, hab ich meine Schipp unterm Zaun durchgeschoben.

Ich hab dringestande und es Lache verbisse,

derweil hat er draußen auf meine Schippe geschissen.

Doch als der Schippenstil hat sich verbogen, hab ich meine Schippe gleich weggezogen.

 

Und es kam denn, wie ich Mensch gedacht,

der Scheisser wollt gucken, was er gemacht.

Er dreht sich um und tut die Ogen uffreißen

Und guckt ganz entgeistert - wo iss denn mei Scheisse?

Erst guckt er im Gras, und dann uff sei Schuh,

und denkt , das geht nicht mit rechten Dingen zu!

Er hat nischt gesehn und er hat nischt geroche,

da ist ihm der Angstschweiss ausgebroche.

Das Knie wurd ihm schon ganz schwach,

erst fasst er an'n Kopp und dann an den Arsch;

und wie er dabei sich die Finger verschmiert, da weiß er,

HIER IST EEN WUNDER PASSIERT.

Er rafft sich die Hos hoch und dann rennt er fort,

vor Angst un Grauen vor dem unheimlichen Ort.

 

Doch ich konnte keine Brombeern mehr pflücken,

ich konnt mich vor lachen nicht strecken, nicht bücken.

Den ganzen Tag hob ich noch gelacht,

weil ich mit meiner Schipp hob een Wunder vollbracht.

Vor Freud hob ich noch nachgerufe: Hab Dank, du rücksichtsloser Kacker, die Schipp hat mir noch gefehlt für meinen Acker.

Ein paar Tage später bin ich wieder im Garten, da sah ich an meinen Zaun einen Schotten; ich schlich mich hin, un bin vor de Lodden,

da tut doch der Scheisser schon wieder hocken!

 

Na denk ich, den will ich mal necken

Und schon bin ich fort hinner de Brombeerhecken;

Ich lauf schnell hin zum Stall, wo die Hühner sitzen

Um mir ein Ei aus dem Nest zu stibizen.

 

Dann nahm ich mei Schipp und schleiche auf Socken,

zurück an den Zaun, wo der Scheisser tut hocken.

Er sucht grad Papier, um den Hintern zu putzen

Ich denke pass uff, die Zeit musst du nutzen.

 

Schnell hab ihm, es ist nicht gelogen,

mit der Schipp unterm Hintern die Scheiss' weggezogen.

Das Ei aber leg ich, ganz leise und sacht, an die Stelle,

wo er vorher den Haufen gemacht.

 

Es kam dann genau, so wie ich's gedacht,

der Scheisser wollt gucken, was er gemacht.

Er dreht sich herum; tut die Ogen uffreissen,

und Nanu, das ist doch kein Scheissen!!!

 

Das ist doch een Ei, wie die Hühner tun legen,

er kanns noch nicht fassen, was ist das ein Segen!

Schnell mit dem Ei zu seine Frau tut er laufen;

Und schreit:"Frau, wir brauchen keen Eier mehr zu kaufen."

 

Und dann erklärt er ihr klipp und klar,

wie das mit dem Schiss am Gartenzaun war.

Seine Frau meint:"Das musst du erst mal beweisen. Der Mensch kann doch keen Ei net scheissen."

Da sagte der Mann:"Na gut, und na scheen,

beim nächsten kacken kannst du es ja sehn.

Doch musst du noch warten bis morgen, denn heut

Kann ich's nicht mehr besorgen."

 

Am anderen Tag, da wars dann soweit.

"Frau" ruft der Mann"es wird höchste Zeit.

Komm schnell mit dei Hut und halt ihn mir unner.

Sonst fallen die Eier so hart herunter.

Die Frau kummt gelofen, so schnell sie nur kann,

er hockt sich am Boden und fängt auch schon an

Da unnen, da tut es schon krachen wie ein Gewitter im Mai

Doch was dabei rauskam, sah nicht aus wien Ei!

Die Frau guckt in den Hut und fängt an zu flennen,

und tut so wie wild in der Stub' rumrennen. Sie tritt ihm in' Hintern und schreit voller Wut:

"Mich haste beschissen und auch noch mei Hut!!!"

Ich will euch nur sagen, denn ich muss es ja wissen:"An mei Gaddenzaun hat DER nicht mehr geschissen!"

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